Bei kindlichen Entwicklungsstörungen und Behinderungen sowie in der Psychosomatik und Psychiatrie.
Weitere Anwendungsbereiche
Auch zur Prävention im Sinne der Salutogenese - der Gesunderhaltung des Menschen - sowie zur Prophylaxe und Nachsorge wird Eurythmietherapie zunehmend erfolgreich eingesetzt.
Indikationsbeispiele
ADS, Ängste, Allergien, Anämie, Anorexie, Apoplexie, Asthma, Augenerkrankungen, Bettnässen, Bulimie, Burnout Syndrom, Borderline, CFS, Cerebrale Störungen, Colitis, Depression, Diabetes Mellitus, Entwicklungsstörungen, Epilepsie, Fibromyalgien, Hauterkrankungen, Herzerkrankungen, HIV, Hormonelle Störungen, Hyperkinetisches Syndrom, Ischialgien, Kopfschmerz, Koordinationsstörungen, Kreislaufstörungen, Lähmungen, Legasthenie, Migräne, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Nervenerkrankungen, Nierenerkrankungen, Neurodermitis, Obstipation, Psoriasis, PTBS, Tumorerkrankungen, Zahnfehlstellungen...
Habilitationsschrift Georg Seifert:
Integrative Medizin in der Pädiatrischen Onkologie
Effects of Eurythmy Therapy in the Treatment of Essential
Arterial Hypertension: A Pilot Study
Heileurythmie bei chronischen Erkrankungen:
eine vierjährige prospektive Kohortenstudie